Offizielle Pool-Billard-Regeln

An dieser Stelle möchten wir euch die Regeln etwas näher bringen. Pool-Billard ist nicht gleich Pool-Billard. Verschiedene Wettkampfdisziplinen erfordern verschiedene Regeln.

 

Allgemeines zum Pool-Billard
 
Pool-Billard wird wettkampfmäßig auf einem 9-Fuß-Tisch gespielt, also einem Tisch, der 9 Fuß (2,74 m) lang und 4,5 Fuß (1,37 m) breit ist und mit sechs so ge­nann­ten Taschen versehen ist. Die Größe also, wie sie bei uns im Mocca stehen.
 
Dabei muss der weiße Spielball mit dem Queue jeweils so gestoßen werden, dass eine der farbigen Objektkugeln entsprech­end der Regeln in eine der Taschen gespielt werden. Allerdings geht die Kunst beim Pool-Billard weit über das sichere Versen­ken/Lochen der farbigen Kugeln hinaus. Entscheidend ist es nämlich, dass der Spiel­ball an einer Stelle liegen bleibt, von der aus man das Spiel möglichst gut fort­setzen kann.
 
Hohes taktisches Geschick und technisches Können müssen also miteinander kombi­niert werden. Ein Spieler bleibt prinzipiell solange am Tisch, wie er korrekt Kugeln lochen kann.

 

Aktiv werden gespielt:

 

 

Fehler und Fouls:

Als „Fehler“ bezeichnet man das Verschießen einer Kugel. Der Gegner kommt an den Tisch, wie er hinterlassen wurde.

Nach einem „Foul“ darf hingegen der Gegner die weiße Spielkugel auf dem ganzen Tisch verlegen, auch „Ball-in-Hand“ genannt. Es gibt eine Vielzahl von Fouls, z.B. die Weiße fällt in eine Tasche, Kugeln werden mit der Hand oder Kleidung berührt.

 

Zuviel Theorie?

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